Harness the Sun, Empower Your Life! ☀️
The EPEVER MPPT Solar Charge Controller is a high-performance 40A device designed for 12V/24V systems, capable of handling up to 520W of solar input. With advanced MPPT technology, it ensures optimal charging efficiency and supports a variety of battery types. Its user-friendly design features an LCD display for monitoring, dual USB ports for device charging, and a dedicated support team in the UK for customer assistance.
Package Dimensions | 30.7 x 20.8 x 10.1 cm; 2.06 kg |
Batteries required | No |
Item weight | 2.06 Kilograms |
E**C
Super régulateur avec gestion du lifepo4
Très content de ce régulateur qui trouve très rapidement le courant de pointe. J'ai un tout petit panneau mais je vois la différence avec mon pwm.Les connexions sont très fiables il respire la qualité et il est modulaire. Par contre pour une connexion bluetooth ou wifi c'est un module supplémentaire.J'ai aussi affaire au service client Epever, très efficace. Je joins d'ailleurs les paramètres de tensions qu'ils m'ont envoyé.Pour ceux qui comme moi n'ont pas vu la feuille volante de paramétrage, pour une lifepo4 12v c'est le type F04.
N**K
Sehr guter Ladewandler, netter und schneller Service des Verkäufers bei Reklamation oder Fragen
Alles in diesem Text beschriebene ist nur ein Beispiel von mir und ich übernehme keine Haftung, wenn Ihr es auch so machen solltet und bei Euch nicht gehen oder etwas passieren sollte. Wichtig, hier fließt Strom was lebensgefährlich sein kann. Bei mir funktioniert es jedenfalls tadellos all das beschriebene.Ich habe dieses Gerät/Ladewandler EPEVER Triron 4215N (40A/150V) insgesamt schon 3x gekauft. Für mich und Freunde, die sich auch eine Solaranlage aufbauen wollten und nun auch getan haben.Wir haben alle 3'e je 3x Solarpanele mit je 315Watt angeschlossen, bei einem 24Volt-System. Ist ein besserer und auch von mir empfohlener Strom. Weil man eben auch mehr Panele anschließen kann.Die Kondensatoren und Spuhle im Inneren sind sehr gut und Spuhle ist wegen minimalen Stromgeräuschen eingegossen. Perfekt.Da ich nun doch einmal den Service in Anspruch nehmen mußte, kann ich auch diesen mit 'Sehr gut' bewerten. Verkäufer antwortet sehr schnell. Man muß/sollte zwar die Komunikation in Englisch machen, was aber per Google-Übersetzung ganz schnell geht und man somit den Text übersetzt an Verkäufer schicken kann. Jedenfalls bekommt man sehr schnell eine Antwort und Hilfe. Dafür danke! Ist nicht immer selbstverständlich.Deshalb würde ich diese Marke EPEVER, aber auch den Verkäufer weiterephehlen.Daß man aber leider nur maximal 16mm²-Kabel an die Klemmen anschließen kann, ist für mich ein kleiner Minuspunkt. Reicht aber bei maximalen 40A Ladestrom aus. Deshalb kurze Kabellänge von EPEVER zur Batterie, trotz 12V oder 24V. Deshalb ist auch 24V besser.Hat man z.B. wie ich 3 Panele in Reihe geschalten, hat man einen maximalen Leerlaufstrom von je rund 40V, der insgesamt unter den 150V des EPEVER's liegen muß. 3 Panele zu je 40V = 120V. Bei 120V kann ich z.B. bei mir eine Solarkabellänge zu den Panelen von 30m realisieren. Muß dazusagen, daß ich aber auch das beste Solarladekabel gekauft habe, was eine 10mm² Querschnitt hat. Standard ist 4mm² oder 6mm². Auch bei kürzeren Wegen empfehle ich auf einen höheren Querschnitt, da dünner gleich höherer Widerstand bedeutet. Und außerdem kauft man doch bei seiner Geld-intensiveren Solaranlage, je nach dem wie groß sie werden soll, nur 1x die Hardware. Deshalb kauft lieber 'besse/dicker'.Habe eine DC-Sicherung 16A von Panelen kommend dazwischen. Dann vom Ladewandler 40A eine DC-Sicherung von 50A zu den Batterien. 16mm² max. Querschnitt der in EPEVER geht zur Sicherung und Sicherungsausgang 25mm² zu den Batterien. 3x 2 AGB 120V Accurat (AGM = gasungsfrei/nur Überdrucköffnungen; ideal bei Kellerbetrieb). Also 6 Stück. Davon immer 2e in Reihe wegen 24V-System und dies 3x. Sozusagen eine '2er-Reihe parallel mit den anderen verbunden. Dazu gibt es bei Google genügend Beispiele, wie man mehrere Batterien verbindet. Auf jedem Fall sollten von Plus und Minus am Eingang von den Batterien immer die gleichen Kabellängen sein. bedeutet, ab Plus-Eingang habe ich ein 50mm² Kabel (35mm² würde es auch tun, aber weniger nicht, da dort viele Ampere fleßen können, trotz 24V) von 50cm verbaut. Ideale Länge. Denn 75cm ist zu lang und kürzer, halt zu kurz. Bitte auch gute Batteriepolklemmen verwenden und leicht mit Schmirgelpapier glätten (Stromübertragung besser). Das Paar kann schon mal 10-15Euro kosten. Aufpassen, daß man welche kauft, wo die Kabelklemmstelle mit einer langen Schraube oder langem festem Gewinde versehen ist (oder man kann sie gegen eine längere austauschen), damit man auch alle Kabel usw drannbekommt. Die billiegen dünnen Polklemmen haben den Nachteil, daß sie sich verziehen beim festschrauben. Die etwas teureren dickeren nicht.Ich gehe mit 16mm² zur DC-Sicherung und ab dem Sicherungsausgang mit 25mm² zu den Batterien. Des weiteren habe ich noch eine DC-Sicherung 125A die zwischen Batterien und meinen Ective TSI-Wechselrichter TSI30 (3000W permanent & 6000W Spitze) abgeben kann.Aufpassen, kauft generell nur 'reine Sinuswelle' Wechselrichter und keine 'modifizierte Sinuswelle' Wechselrichter, da diese den Strom annähernd dem Original Strom abgeben und die feinen elektronischen Bauteile nicht in Mitleidenschaft ziehen/bringen und Laptop oder ähnliches nicht kaputt geht.Ab einer Baureihe von TSI25 (2500W) kann man auch eine Waschmaschine betreiben. Heizphase der Waschmaschine liegt bei 1800W bis 2200W (ca 1/2h, dann ca noch 300W Betriebsleistung). deshalb großen Wechselrichter, wenn man dies möchte.Bei mir geht das tadellos. natürlich nur im Sommer. Tolle Sache. Jetzt ist meine Anlage nicht ausreichend dazu, weil Sonne fehlt (Spätherbst/Winter), um auch gleich wieder nachzuladen.Der Vorteil an meinem Ective Wechselrichter, er kann Landstrom mit nutzen, falls Batterien sich bei starker Lastentnahme und weniger Nachladestrom von Panelen reinkommt, automatisch in Bruchteilen der Sekunde umschaltet und somit läuft der Stromabnehmer (z.B. Waschmaschine) weiter. Alles schon getestet.Hat nicht jeder Wechselrichter. Somit ist auch die Anlage über Landstrom gesichert (Fi-Schutz). ich habe aber bei dem Stromausgang vom Wechselrichter (umgewandelter batteriestrom), auch noch einen FI-Schutzschalter dazwischengebaut. Wenn im Sommer mal an irgend einem gerät z.B. Waschmaschine das Kabel ans Gehäuse kommt oder oder, würde/kommt der FI-Schalter und mir passiert nichts. Des weiteren Ladewandler und Wechselrichter müssen geerdet werden. Dort fließt Strom. Bei evtl. Problemen kann somit der Strom per Hausanschluß-erdung oder Erdungsstab mit dem Gelb-Grünen Kabel der Strom abfließen.Zum Ective Wechselrichter empfiehlt sich die dazu passende RC2 Fernbedienung/Steuerung. Somit hat man auch eine LED-Batterieanzeige und einen Aus-/Ein-Schalter. Genial.Dann habe ich noch einen Batterie-Protect von Victron (220A) verbaut, der bei zu wenig Batterie-Spannung auch den Durchfluss stoppen würde, damit die Batterien nicht zu sehr entladen werden können, was schädlich für sie wäre. So ähnliches zwar der Ective auch verbaut, trotzdem ist mir dies sicherer. Muß man aber nicht. Optional.Jedenfalls ganz wichtig, DC-Sicherungen verbauen (Gleichstrom) und keine AC (Wechselstrom), da sonst bei ausschalten und gleichzeitiger 'Last/Entnahme/Ladestrom' ein Lichtbogen entstehen kann/könnte und zu einem Brand führen kann. Siehe auch Videos bei Youtube. Des weiteren bei Gleichspannung auf Polung (+/-) achten. Stehen bei den meisten Sicherungen mit drauf. Sonst gleicher Effect wie bei AC-Sicherungen an DC-Anlage. Wenn Ihr z.B. den Solarladestrom von oben der Sicherung einspeist und links (+) draufsteht und rechts (-) minus, kommt natürlich links das rote Kabel rein (+) und rechts das schwarze kabel (-). Auf der anderen Seite geht Ihr aber auch links und rechts mit der selben Farbe wieder raus.Speist Ihr aber den Strom von unten ein, stehen auf der DC-Sicherung auch die Polung anders herum drauf. Sozusagen lings das Minuskabel (schwarz/-) & rechts das Pluskabel (rot/+). Kann aber bei jeder Sicherung anders sein. jedenfalls beim Kauf darauf achten, daß es überhaupt daraufsteht und Ihr dies auch so anklemmt.Hier noch einmal paar Rechenbeispiele mit gerundeten Werten, anhand meiner Anlage.3x 315W = 945W (könnte bei Sonne/20-25 Grad auch 990W bringen, wahr schon mal bei mir).945W (990W) / 24V = 39,375A (41,25A) (bei 24V Batterien ca 70% gefüllt; wenn ca 90% dann rund 25V). Ab 40A schickt der EPEVER nicht mehr raus. Geht aber nicht kaputt. Zu groß darf das aber auch nicht werden. Nur die Leerlaufspannung der Panele ist wichtig (siehe oben; 3 max. bei rund 40V). Zuviel zerstört den Ladewandler.Da aber die Sonne nicht gleich mit einmal auf die Panele scheint, fängt alles allmählich an zu laden. Die'niedrige'Spannung von 24V oder 24, 5V steigt da schon an, was dann bei klarem, sonnigen und nicht zu heisem Tag bei schon 25V oder größer, weniger Ampere fließen läßt, trotzdem die Batterien gut füllt.945W / 25,5V = 37A. Also alles normal. Geht bis 28,8V, wenn die Batterien schon faßt voll sind.Wenn Sonne wieder weg ist oder generell dunkler wird, sinkt auch die Spannung wieder. Man geht in die Nacht im Sommer mit rund 25,3-25,5V der Batterien rein wenn Sonne diese vollgeladen haben. Ich habe auch eine kleine Froste im Keller mit dran. Braucht wenn sie läuft 90W. Anlaufstrom kann aber bis zu 500W sein. Dies mit zu bedenken, wenn Ihr einen Wechselrichter kauft. Lieber etwas (weitaus) größer als man braucht. Man ärgert sich, wenn man z.B. auch mal eine Bohrmaschine oder ähnliches anschließen möchte und aber der Wechselrichter die Schutzschaltung kommt, bloß weil der Spitzenstrom den dieser nur für sehr kurz abgeben kann, überschritten wird. Alles mit zu bedenken.Deshalb wollte ich auch diesen EPEVER 4215N haben, weil er der größte dieser Baureihe ist und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat.Ich hatte erst 2 Panele und konnte somit auf 3 Stück in Reihe erweitern.Ihr könnt aber auch 2 oder 3 Panele in Parellelschaltung verbinden (24V), wobei der Solarstrom auf bis zu 30A-35A über das Kabel zum EPEVER gelangt, was aber bedeutet, kurze Kabellängen von max. 10m und dann eben auch lieber mit einem 10mm² Querschnitt. Sonst Erwärmung des Kabels, was einen Widerstand bedeutet und Leistungsverlust. Im schlimmsten Falle bei Unterdimensionierung auch evtl brennen könnte. Außerdem braucht man da auch eine größere DC-Sicherung vor dem EPEVER. 50A wäre empfehlenswert.Dann lieber in Reihe schalten. Bestest Beispiel Hochspannungsleitung. Viel Volt, dadurch geringerer Kabelquerschnitt. Muß aber jeder selber wissen, ob Reihe oder Parallel. Lieber wichtig, Halbzellenmodule (Halfcut), die bei einer Verdreckung z.B. durch Vogelkot, nur halbseitig die Leistung etwas absingt, da in der Mitte wie eine Trennung der oberen Zellen staattfindet.Bei einem 12V-System könnt Ihr weniger Panele anschließen. 2x315W = 615W / rund 12,5V = 50,4A Ladestrom, was dann über 20% des maximalen liegt was der 4215N (40A) kann. Das ist dann doch zuviel und könnte Schaden nehmen. Somit nur ein max. 480W-Modul (480W / 12,5V = 38,4A).Deshalb lieber ein 24V-System aufbauen. 2x gleiche Batterien in Reihe. Auch auf 12v oder 24V beim Kauf des Wechselrichters achten.Des weiteren sagt man, aber auch die Hersteller der Batterien , daß man ca 15% bis max 20% der Batterie laden sollte/kann/darf. Wie das Schnellladen des Handys. Akkus halten länger, wenn man sie langsamer laden läßt. Deshalb habe auch ich dort die Funktion 'Schnelladen' aus.Bei mir bedeutet dies. Bei idealen 40A Ladestrom vom EPEVER zu den Batterien, teilt sich dies durch meine 3 Batteriereihen. Also 40A / 3 = 13,33A Ladestrom, was bei den 120Ah einer Batteriereihe bedeutet, ideal ist (~11%). Bei 2x 2 Batterien wären es 20A (16,66%). Auch noch gut.Noch eine Beispielrechnung, ob 12V oder 24V an Hand meiner Anlage. 6x 120Ah/12V in Parallel = 720Ah/12V.Da bei Reihenschaltung sich die Spannung erhöht aber nicht die Leistung, ergibt sich folgendes. 3x 120Ah/24V = 360Ah.Am Ende ist alles gleich: 720Ah * 12V = 8640Wh (Wattstunden) oder 360Ah * 24V = 8640Wh.Da Ihr aber bei AGM- und Gel-Batterien nur max. 50% entladen könnt, hatt man eben nur 4320Wh zur Verfügung. Wattstunde = Wieviel Watt ich in 1h zur Verfügung habe. oder eben bei 2h 2160W je Stunde. Bei 4h = 1080W je Stunde, aber eben 4h lang. Bei 8h wären es dann dauerhafte Entnahme 8h lang Eurer Verbraucher 540W usw. AGM-Batterien sind besser, da gasungsfrei(er) und mehr Ladezyclen.Ich hoffe, daß ich jemanden etwas damit informieren und die Angst nehmen konnte. Des weiteren bin ich mit diesem Verkäufer sehr zufrieden gewesen, was ich auch mit erwähnen möchte. Für weiteres könnt Ihr z.B. einen von vielen Kanälen bei Youtube anschauen, der schon vor längerer zeit und nun immer mal, über Parallel- & Reihenschaltung, Kabelquerschnitte und Längen, 12V oder 24V System und Ladewandler und Wechselrichter Videos herausbrachte, die mich auch weitergebracht und geholfen haben. Sein Kanal lautet 'Zombie Prevention'. Bob ist cool und ein User wie Du und ich, nur mit etwas Vorsprung durch sein Wissen. Nicht perfekt aber für den Anfang und wie er alles erklärt, Tip-Top.Bitte keine weiteren Fragen an mich stellen, da ich selten auf dieses geschriebene schauen und somit Eure Fragen nicht beantworten könnte/werde. Ich denke aber, jeder hat genügend Infos bekommen. Des weiteren ist Youtube und Google sehr hilfreich, sich seine Inselsolaranlage aufzubauen, um somit autark zu sein. Aber über einen 'Daumen hoch'/'war hilfreich'würde ich mich trotzdem freuen. Danke!Wie beschrieben, ich übernehme keine haftung für das nachmachen und nachbauen meiner Anlage/Beschriebenem. Des weiteren sollte man doch mal einen Elektriker darüberschauen lassen, ob diese Anlage so funktionstüchtig ist. Viel Spaß!
G**E
Ottimo
Il migliore regolatore di carica in commercio per il mio pacco batterie a 24VDC, il display e’ grande e visualizza info che gli altri non hanno come la percentuale di carica della batteria,Esistono due basette frontali intercambiabili una con la presa usb e una con una presa relè tutta da scoprire…meglio capire prima quale dei due e’ compreso nella fornitura, ne complesso molto soddisfatto, prodotto eccellente
W**.
Verwirrdende Einstellmöglichkeiten
Der Solarregler mag zwar gut sein, ... aber um Einstellungen einer LiFepo4 Batterie zu programmieren ist SEHR kompliziert. Eine deutsche Bedienungsanleitung ändert nichts daran. Alles ist verwirrend beschrieben.Man muss extra ein Kabel kaufen um damit ein Laptop zu verbinden, ... dann soll man die Einstellungen vornehmen können.Ich bin technisch gut bewandert, ... blicke da nicht durch. Ich rate von dem Kauf ab !
S**D
Très bon produit
Nous sommes très satisfait et avons été en contact avec le vendeur qui nous a bien aidé et à été là pour toutes questions.Je recommande vivement ce produit
Trustpilot
2 weeks ago
2 months ago